Über mich

Ich bin nun über 60 Jahre alt und war bis Ende November 2021 Kriminalbeamter im Polizeipräsidium Südhessen, in Darmstadt.
Außerdem war ich dort verantwortlich für den Fitnessraum und einen Teil des Dienstsportangebotes, insbesondere im Bereich Präventionssport und in der Rückenschule. Als ehemaliger Inhaber diverser Trainerlizenzen im Sport, war ich ebenfalls bis Ende 2009 in der Weiterbildung von Fitnesstrainern bei einer Fitnesskette im Raum Darmstadt/Südhessen, in Form einer genehmigten Nebentätigkeit, neben dem Polizeidienst, aktiv. Mein Sportspektrum umfasste bis dahin: In der Jugend: Fußball, Ringen, Leichtathletik. Mit Eintritt in den Polizeidienst: Polizeifünfkampf, Ju-Jutsu, Fitness, Kraft-Dreikampf, Motorsport, sowie diverse Ausdauersportarten.
Meine letzten gültigen Trainerlizenzen besitze ich in den Bereichen Breitensport und Präventionssport, erteilt vom Hessischen, bzw. Deutschen Sportbund iVm. der Polizei Hessen vor.
Die letzte Motorsport-Lizenz, „Internationale C-Lizenz“, stammt aus dem Jahre 2001.
Mein Ego hatte ebenfalls in vielerlei Hinsicht die Oberhand gewonnen; zudem bin/war ich in gewisser Weise Perfektionist!
Geht nicht, gibt ́s nicht, trifft auch bei mir zu. Was nicht passt, wird passend gemacht…!
Das ist und war nicht immer der beste Weg…
Auch ich hatte komplett das Gefühl für meinen Körper und zu meiner Seele verloren!
Solche Menschen kann das System gut gebrauchen; die ziehen den Karren, wenn es sein muss, auch für andere, immer wieder aus dem Dreck; alles geht, es gibt keine Grenzen, auch wenn es sein muss, einhergehend mit fehlendem Schlaf und Regenerationszeiten. Irgendwann kam der Zusammenbruch!
Nach einem Klinik-Psychotherapieaufenthalt am Anfang des Jahres 2015, wegen Burnout und anderer Psychischer Probleme, (Hintergrund war der Job und private Ursachen), standen danach eine, bzw. zwei OP an.
Zwei Bandscheibenvorfälle, je einer im HWS/BWS und einer im LWS Bereich, außerdem noch weitere vier Bandscheibenvorschübe, in den gleichen Bereichen. Dazu wollte ich in eine bestimmte Spezialklinik nach Heidelberg gehen.
Wie sich herausstellte, war allerdings einer der ehemals dort tätigen Orthopäden/Chirurgen, Dr. Rau, nach Darmstadt gewechselt, wo ich ihn an seiner neuen Wirkungsstätte aufgesucht habe. Das war mein Glück!
Nachdem wir uns kennengelernt hatten und uns zudem auch wechselseitig sympathisch waren, standen zunächst einmal Knie- und Ellbogen-OP an; (Knie und Ellbogen-OP waren unumgänglich.), „die Wirbelsäule wurde vertagt“ und zunächst weiter konservativ behandelt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der Reha-Einrichtung Remedia in Darmstadt, Standort: Kasinostraße.
Sowohl Dr. Rau, als auch der Einrichtung Remedia und den jeweiligen Mitarbeitern/-innen möchte ich an dieser Stelle nochmals meinen tief empfundenen Dank aussprechen, weil beide an mich geglaubt haben und mich dementsprechend offen unterstützt haben.
Bis dahin war bekannt, dass mir in beiden Knien mittlerweile große Teile des Knorpels fehlte. Ursprüngliche Ursache ein Sportunfall in der Jugend, bei dem mir die rechte Kniescheibe mit Aluminiumstollen, beim Fußball, zerbrochen worden war (vertikal).
Folgen dieses Unfalles waren Fehlbelastungen des rechten und Überbelastungen für das linke Knie.
Die rechte Schulter war bereits 2012 notoperiert worden, nachdem dort die Knorpelschicht bei einer Dehnung morgens im Bett komplett auseinandergerissen war.
Bis zu Umstellung meiner Lebensführung im Jahre 2015 war die rechte Schulter nicht wieder komplett so beweglich und stabil, wie vor der OP.
Die linke Schulter war in einem ähnlichen Zustand, was den Knorpel anging. Die Schultereckgelenke waren ebenfalls durch Ablagerungen teilweise blockiert, die Bizepssehnen entsprechend geschädigt.
Im Zusammenhang mit den kompletten Untersuchungen wurde noch festgestellt, dass ich, wohl von Geburt an, an einer Hüftgelenksdysplasie, leide, weshalb ich keinen extremen Kraftsport hätten ausüben dürfen.
Dieses Wissen kam im Alter von 54 Jahren etwas zu spät bei mir an. Außerdem war der Knorpel aus vorgenanntem Grund auch in den Hüftgelenken nur noch in Spuren vorhanden.
Ich war praktisch eine orthopädische Großbaustelle mit großflächig fehlenden Knorpelschichten in allen großen Gelenken, zwei Bandscheibenvorfällen, vier -Vorschüben und neurologischen Ausfällen in den linken Extremitäten.
Meine Aktivitäten im Extremkraftsport, zusammen mit meinem Job, dem Motorsport und weiteren negativen Rahmenbedingungen, hatten meine Wirbelsäule und Gelenke ruiniert! Ich war jedoch, das war klar, selbst dafür verantwortlich; mein großes Ego eben…
Nach mehreren Ambulanten Reha-Terminen bei Remedia hatte ich auch dort „meine Physio’s“ gefunden, mit denen ich konstruktiv zusammenarbeiten konnte; zum Glück hatte ich durch meine sportlichen Aktivitäten ein relativ ausgeprägtes Körpergefühl und die Fähigkeit relativ schnell feststellen zu können, ob sich eine „Übung“ positiv, negativ oder wie auch immer auswirkt, entwickelt, sodass wir zügig spürbare Verbesserungen erreichen konnten.
Aufgrund der Gespräche mit Dr. Rau war ich zu der Überzeugung gekommen, mich nicht an der Wirbelsäule operierten zu lassen, obwohl ich massive neurologische Ausfälle im linken Bein und Fuß, sowie im linken Arm und in der Hand / Finger, hatte. Dr. Rau schlug mir einen anderen Weg vor, da er mittlerweile wusste, dass ich in der Lebensführung sehr konsequent war.
Er erklärte mir, dass sich unsere Körperzelle in einem Zeitraum von ca. 7 Jahren weitgehend komplett erneuern; ausgenommen der Knorpel und die Bandscheiben; die regenerieren sich nur relativ geringfügig, aber dennoch, sie regenerieren sich auch, vorausgesetzt, die Belastungen werden reduziert, und/oder verschoben.
Konsequenz:
Diese massiven orthopädischen Probleme lassen sich nicht lösen, wenn ich so weiterlebe, wie bisher
Grundprobleme waren:
- Massiv ausgeprägte Bewegungsmuskulatur (die Muskeln, die man optisch sieht und die regelmäßig in Fitness-Centern und Sportvereinen trainiert werden),
- jedoch in Relation dazu nur eine verkümmerte Stützmuskulatur (die Muskeln, die sich regelmäßig unter der Bewegungsmuskulatur befinden, die man also regelmäßig nicht sieht und auch regelmäßig nicht direkt im Sport oder im Fitness-Center trainiert werden).
- Zu viel Körpermasse, nicht unbedingt Fett oder Wasser, jedoch im Verhältnis zu den geschädigten Gelenken, bzw. der Wirbelsäule, einfach zu viel Gewicht. … Es sollte sich in der Folge sogar noch herausstellen, dass dieses „viele Gewicht“, egal ob Muskeln oder sonst was, auch kontraproduktiv für die Atmung und damit für das Gleichgewicht des gesamten Körpers war…
- Ein schlechtes Gangbild (Entengang), verursacht durch den Fußballsport, in Verbindung mit dem extremen Kraftsport und der Hüftgelenksdysplasie.
- Schlechte Oberkörperhaltung durch überwiegend sitzende Tätigkeiten im Alltag.
- Von den Schmerzen, die ich damals hatte, egal in welcher Position ich verharrte, möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst sprechen. Solange mein Körper in Bewegung war, war es zu ertragen; in einer Ruheposition nicht, auch nicht im Bett; was das für die Erholung im Schlaf bedeutet, ergibt sich von selbst.
Fazit:
- Körpergewicht senken = Ernährung ändern und möglichst auch die Verdauung verbessern und so auch das Immunsystem entlasten, bzw. aktivieren und leistungsfähiger machen.
- Gangbild ändern
- Extrem-Kraftsport einstellen, Kraftausdauer- und reine Ausdauersportaktivitäten anpassen ausdehnen Joggen war schon seit vielen Jahren, schmerzbedingt, nicht mehr möglich
- Haltungsübungen / Stützmuskulatur-Training erarbeiten und dauerhaft anwenden
Und alles mindestens -sieben- Jahre durchhalten.
Im Jahre 2020 wurde dann ein weiteres MRT im Bereich der HWS/BWS und LWS, in der gleichen Röntgenpraxis wie 2015, durchgeführt (Praxis Klockenkemper, Darmstadt), mit dem verblüffenden Ergebnis: die ehemals, im Jahre 2015 gestauchten, entzündeten und sonst deformierten Wirbel hatten sich zum großen Teil komplett regeneriert; die Bandscheiben waren/wurden dadurch wieder entlastet. Die Wirbelsäule sah praktisch annähernd „neu“ aus. Auch sehr zur Überraschung der ausführenden Ärztin, die selbst unter den gleichen, bzw. sehr ähnlichen Problemen litt.
Kindheit / Jugend
- Fußball, SKG Nieder-Beerbach, Jugendmannschaften, E – A-Jugend
- Ringen, KSV Nieder-Ramstadt
- Volleyball, Schulsport-AG
Aktiv
- Polizeifünfkampf
- Leichtathletik
- Kraftsport
- Kraft-Dreikampf
- Ju-Justsu
- und noch wenige Monate aktiv als Ringer
- KSV Nieder-Ramstadt
Trainer: ehemals lizenziert
- Fitness; Bodybuilding; Kraft-Dreikampf, Breitenssport / Präventionssport.
- Außerdem: Ringen, 2. Bundesliga (Muskelaufbau)
Aus- und Weiterbildung von Fitnesstrainern
- Body-Culture/Killer-Sport/Fitness-Fabrik/Amanusa
- Ernährungsberatung in sportlicher Hinsicht.
Dienstsportanbieter und -verantwortlicher im Polizeidienst
- Spezial: Rückenschule
- Trainerlizenzen Breiten- und Präventions-Sport
- Spezial: Nordic Walking
Motorsport
- Internationale C-Lizenz, Rundstrecke, incl. Teamkoordination in Rennserie und/oder Motorsportveranstaltungen
Meditationsausbildung
- TM-Center, Darmstadt
Energiearbeit:
- Energiebehandlung in direkter Form / neu seit 2022 (ehemals Reiki- Meister-/Lehrergrad , nicht mehr praktiziert);
- Steinenergien
- Erdenergien
- Seelenarbeit
- Reinkarnationen
Meine Referenzen
- Viele Jahre Erfahrungen als Aktiver in den einleitend erläuterten Sportarten.
- Gleiches als Trainer/Übungsleiter/Ausbilder, freiberuflich, bis 2009
- Dienstsportanbieter Polizei Hessen, bis zum Ruhestand, zum 30.11.2021
- Referenz von Body-Culture / Killer-Sports, Südhessen, vom 30.11.2009
- Trainerlizenzen vom Hessischen Sportbund, in Kooperation mit der Polizei Hessen
- „Übungsleiter Breitensport, Erwachsene/Ältere, 2007“
- Siehe auch: Sportlicher Lebenslauf…
- Eigene Erfahrungen / Eigener Wiederaufbau des Körpers, Aktivierung des Immunsystems, Darmreinigung, Gewichts- und Leistungsoptimierung mit MRT-Bildern zu belegen und anhand meiner Person zu sehen.
Sie dürfen gerne mit mir Joggen gehen, wenn sie mögen…
Ich möchte diese positiven Erfahrungen an andere Menschen, in ähnlicher Situation oder zu Verhinderung dieser, weitergeben!